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Julien Duvivier

französischer Filmregisseur
Geburtstag: 8. Oktober 1896 Lille
Todestag: 29. Oktober 1967 Paris (Autounfall)
Nation: Frankreich

Internationales Biographisches Archiv 51/1967 vom 11. Dezember 1967
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 27/2009


Blick in die Presse

Wirken

Julien Henri Nicolas Duvivier wurde am 8. Okt. 1896 in Lille als Kaufmannssohn geboren. Er studierte an der Universität von Lille. Zum Film kam er von der Bühne her, wo er zunächst Schauspieler am Théatre Antoine und am Odéon in Paris und später Regisseur gewesen war.

Als Autor kam er für L. Feuillade, H. Etiévant und L. Herbier zum Film und arbeitete auch später bei den meisten seiner Filme selbst, zumindest als Co-Autor und Cutter, mit.

Seine erfolgreiche Filmlaufbahn begann er im Jahre 1919 als Regisseur des Cowboyfilms "Háceldama ou le prix du sang". Es folgten in den 20er Jahren zahlreiche Stummfilme, von denen besonders "La Machine á refaire la vie" (eine dokumentarische Geschichte des Films, 1924), weiter "Poil de Carotte" (25), "David Golder" (30), "Allò Berlin ... ici Paris" (32) und "La Vie miraculeuse de Thérese Martin" (30) bemerkenswert waren.

Die Erfindung des Tonfilms gab D. neue ...


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