Robert C. Ruark
amerikanischer Journalist und Schriftsteller| Geburtstag: | 29. Dezember 1915 Wilmington/NC |
| Todestag: | 1. Juli 1965 London (Großbritannien) |
| Nation: | Vereinigte Staaten von Amerika (USA) |
| Geburtstag: | 29. Dezember 1915 Wilmington/NC |
| Todestag: | 1. Juli 1965 London (Großbritannien) |
| Nation: | Vereinigte Staaten von Amerika (USA) |
Internationales Biographisches Archiv 18/1968 vom
Robert Chester Ruark wurde am 29. Dez. 1915 in Wilmington in Nordkarolina/USA geboren. Er studierte an der Universität seines Heimatstaates, an der er 1935 einen bachelor of arts-Grad erwarb. Er arbeitete dann in einem Büro, später als Seemann und von 1937-1942 schließlich als Journalist. Anschließend tat er bis 1945 bei der Marine Kriegsdienst.
Nach dem Krieg betätigte er sich mit ständig zunehmenden Erfolg wieder als Journalist und Reiseschriftsteller. Vom Nachrichten-Redakteur und Sportreporter wurde er zum hochbezahlten Kolumnenschreiber und zu einem der amerikanischen "Big-money-writers" (Life).
Von seinen 11 Büchern erlebten vor allem zwei Afrika-Romane: "Die schwarze Haut" (Something of Value, 57) und "Ururu" (62) Massenauflagen. In dem in 14 Sprachen übersetzten und auch verfilmten erstgenannten Buch schilderte er in einem genauen Reportagestil die Geschichte und Probleme der Mau-Mau-Unruhen und die Situation der weißen Farmer damals in Kenia. Der zweite Roman "Ururu" (Freiheit) setzte sich dann mit der späteren Entwicklung in Kenia auseinander, dem ...
