Als Teil des "magischen Dreiecks" beim VfB Stuttgart - das er gemeinsam mit Giovane Elber und Krassimir Balakow bildete – spielte sich Fredi Bobic in den 1990er Jahren ins Rampenlicht. Anschließend glich die Karriere einer Achterbahnfahrt: Ab 1999 spielte der Europameister von 1996 bei Borussia Dortmund, bei den Bolton Wanderers, Hannover 96 und Hertha BSC Berlin, wo er ab Sommer 2005 keinen neuen Vertrag mehr erhielt. Danach war er ein halbes Jahr arbeitslos. Der Schwabe mit Wurzeln auf dem Balkan beendete seine Karriere im Sommer 2006 bei NK Rijeka. 2009 wurde er Geschäftsführer beim bulgarischen Erstligisten Chernomorets Burgas, ein Jahr später trat er die Nachfolge von Horst Heldt als Sportdirektor beim VfB Stuttgart an. Auch mit den Schwaben durchlebte er Höhen und Tiefen, ehe er 2014 entlassen wurde. Zur Saison 2016/17 wurde Bobic Nachfolger von Heribert Bruchhagen bei Eintracht Frankfurt, wo ...