Nach Jahren als Ergänzungsspieler beim französischen Serienmeister Paris Saint-Germain wechselte Christopher Nkunku im Sommer 2019 zum deutschen Bundesligisten RB Leipzig. Dort war der vielseitig einsetzbare Mittelfeldspieler zunächst zwar auch kein unumstrittener Stammspieler, hatte aber doch deutlich mehr Einsatzzeiten und damit auch größeren Anteil am Einzug ins Halbfinale der Champions League (2019/20) und dem DFB-Pokalfinale (2020/21, Niederlage gegen Borussia Dortmund). In seiner dritten Bundesliga-Saison 2021/22 avancierte Nkunku zum Leistungsträger bei RB Leipzig, der regelmäßig Tore erzielte und vorbereitete.
Laufbahn
Debüt als Profi bei Paris Saint-Germain Christopher Nkunku begann seine Vereinskarriere im Alter von fünf Jahren bei AS Marolles, ehe er 2009 als Elfjähriger zu RCP Fontainbleu bzw. in die dortige Nachwuchsakademie des französischen Fußballverbandes wechselte. Dort wurde er von den Scouts des Erstligisten Paris Saint-Germain entdeckt und spielte fortan in den Nachwuchsmannschaften des mehrfachen französischen Meisters.
Nkunku, der sowohl auf den Flügeln als auch im zentralen Mittelfeld eingesetzt wurde, nahm in ...