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MUNZINGER Personen

Rolf Lauckner

deutscher Bühnendichter; Dr. jur. rer. pol.
Geburtstag: 15. Oktober 1887 Königsberg/Pr.
Todestag: 26. April 1954 Bayreuth
Nation: Deutschland - Bundesrepublik

Internationales Biographisches Archiv 29/1954 vom 12. Juli 1954


Blick in die Presse

Wirken

Rolf Lauckner wurde am 15. Okt. 1887 in Königsberg geboren. Er wuchs im Hause seines Stiefvaters, des Dichters Hermann Sudermann auf, besuchte in Dresden das Gymnasium und wurde Jurist. Während seiner Studienjahre in Lausanne, Kiel und München unternahm er ausgedehnte Reisen und kehrte dann nach Königsberg zurück, um sein Studium mit dem Referendarexamenund der promotion zum Dr. jur. und Dr. rer. pol. abzuschliessen. In dieser Zeit entstanden seine dichterischen Erstlingswerke, zwei lyrische Bände "Gedichte" (1913) und "Wir Sturm und Klage" (1916), von denen das letzte unter dem Eindruck des 1. Weltkrieges geschrieben wurde. Von da ab widmete er sein Schaffen ausschliesslich der Bühne.

Noch während des Krieges war das Drama "Der Umweg zum Tode" erschienen. Den ersten Bühnenerfolg brachte L. "Der Sturz des Apostels Paulus" (Deutsches Theater Berlin, 1918). Es folgten "Christa die Tante" (1919) und "Predigt in Litauen" (1920), weiter "Wahnschaffe", das 1923 in Stuttgart, wohin ...


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