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André Roussin

französischer Komödiendichter
Geburtstag: 22. Januar 1911 Marseille
Todestag: 3. November 1987 Paris
Nation: Frankreich

Internationales Biographisches Archiv 03/1988 vom 11. Januar 1988


Blick in die Presse

Wirken

André Jean Paul Roussin war der Sohn eines Versicherungsangestellten. Er besuchte die Institution Mélizan in Marseille und wurde dann zunächst 1931-32 im Versicherungswesen tätig. Es folgte 1933-35 eine Tätigkeit als Journalist beim "Petit Marseillais". 1934 gründete R. zusammen mit Louis Ducreux die Schauspieltruppe "Le Rideau Gris". 1936 wandte sich R. dem Theater zu. Er galt als Meister der leichten, meist erotisch getönten Boulevardkomödie. Seine wichtigsten Werke sind: "Am-Stram-Gram" (44), "Une grande fille toute simple" (dt. Komödianten kommen; 44), "Jean-Baptiste le mal-aimé" (45), "le Tombeau d'Achille" (45), "la Petite Hutte" (47), "Nina" (dt. Eine ungewöhnliche Frau; 49), "les Oeufs de l'autruche" (50), "Bobosse" (51), "le Mari, la femme et la mort" (54), "l'Amour fou" (55), "la Sainte Famille" (56), "Lorsque l'enfant paraît" (57), "la Mamma" (57), "les Glorieuses" (60), "Une femme qui dit la ...


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