Hans-Joachim Eick wurde am 1. Juni 1925 in Leipzig als Sohn eines Offiziers geboren. Er besuchte das Humanistische Gymnasium Ilfeld und studierte von 1948-54 in Göttingen und Zürich Forstwissenschaft und Volkswirtschaft. Von 1954-57 war er als Assistent der Kommission für internationale Hochschulfragen bei der Westdeutschen Rektorenkonferenz tätig.

Seine diplomatische Laufbahn begann er 1957 als Attaché im Auswärtigen Dienst. 1958 legte er die Prüfung für den Höheren Dienst ab und ging 1959 an das Generalkonsulat in Amsterdam. Danach wechselte er an die Botschaft in Moskau (59-61) und leitete anschließend das Generalkonsulat in Salisbury/Rhodesien. 1963-66 war er der Botschaft in Tokio zugeteilt und kehrte danach als stellv. Sprecher des AA in die Presseabteilung des Amtes zurück.

1969 übernahm er die Botschaft in Phnom Penh/Kambodscha. Als Kambodscha jedoch im April die DDR anerkannte, fror Bonn die diplomatischen Beziehungen ein, was zum Abbruch der Beziehungen durch Kambodscha führte. E. kehrte nach Deutschland zurück und wurde anschließend Botschafter in Kampala/Uganda.

1971-73 war er als Leiter des Personalreferats und von 1973-76 als Unterabteilungsleiter wieder ...

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