Ulrich Schröder, kath., wurde 1952 als erstes von zwei Kindern des Sparkassendirektors Konrad Schröder und dessen Frau Gertrud, geb. Lampkemeyer, in Melle bei Osnabrück geboren.

Ausbildung

Nach dem Abitur (1970) studierte Sch. 1971-1978 in Münster Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre. Das Erste Juristische Staatsexamen legte er 1978 ab, das Zweite 1980 nach dem Referendariat an den Oberlandesgerichten Hamm und Oldenburg. 1980-1982 war er Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Münster, wo er 1983 zum Dr. jur. promoviert wurde. An der University of Illinois erwarb Sch. 1982/1983 noch den Grad eines "Master of Civil Law". Nebenher hatte er sich im Ring Christdemokratischer Studenten (RCDS) engagiert, war 1974/1975 Bundesvorsitzender und trat später der CDU bei.

Wirken

Aufstieg bei der WestLB1983 trat Sch. in die Westdeutsche Landesbank Girozentrale mit Sitz in Düsseldorf ein. Sch. begann als Mitarbeiter des Vorstandsstabes, wurde 1985 Leiter der Vorstands- und Organbetreuung und war ab 1987 als Kundenbetreuer in der WestLB-Niederlassung London tätig. 1992 ernannte ihn ...

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