Tim Duncan

amerikanischer Basketballspieler; 40-facher Nationalspieler. Olympiadritter 2004; Spieler für die San Antonio Spurs 1997-2016, NBA-Champion 1999, 2003, 2005, 2007 und 2014; MVP Regular Season 2002 und 2003, MVP Finalserie 1999, 2003 und 2005

Erfolge/Funktion:

NBA-Champion 1999, 2003, 2005, 2007, 2014

MVP Regular Season 2002, 2003

MVP Finalserie 1999, 2003, 2005

* 25. April 1976 Christiansted auf St. Croix/Virgin Islands

Tim (eigtl. Timothy Theodore) Duncan eroberte die NBA gewissermaßen im Sturm. Der "Wunder-Rookie" (Bravo Sport, 17.12.1997), 1997 zum "Collegespieler des Jahres" gewählt, wurde in seinem ersten Jahr zum besten NBA-Newcomer gekürt und im zweiten Jahr zum ersten Mal NBA-Champion. Es folgten vier weitere Titel 2003, 2005, 2007 und 2014. Der als Power Forward und Center eingesetzte Duncan war in Defensive und Offensive gleichermaßen effizient und galt als "der einzige stille Star der Liga" (Stgt. N., 20.6.2013). Wie vielseitig "The Big Fundamental" war, bewies er u. a. im sechsten Spiel des Finales 2003, als ihm mit 21 Punkten, 20 Rebounds, zehn Assists und acht Blocks fast ein äußerst seltenes "Quadruple-Double" gelang. Zum Ende seiner Karriere 2016 hielt Duncan etliche Rekorde, sowohl der NBA als auch der San Antonio Spurs, denen er stets treu blieb.

Laufbahn

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