deutsche Schauspielerin; Bekanntheit durch TV-Comedy-Erfolgsformate (u. a. "Switch", "Die Wochenshow", "Schillerstraße"); weitere Film- und Fernsehrollen u. a. in "Danni Lowinski", "Ich bin dann mal weg" , "Zwei Leben. eine Hoffnung", "Nur eine Handvoll Leben", "Ella Schön", "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer", "Merz gegen Merz"; auch Theaterengagements
* 22. Januar 1974 Köln
Herkunft
Annette Frier (bürgerlich: Wünsche, geb. Frier) wurde am 22. Jan. 1974 in Köln als Tochter des Rechtsanwalts Johannes Frier und seiner Frau Mechthild, einer Lehrerin, geboren. Sie wuchs behütet mit zwei Schwestern auf, die ältere Sabine wurde später ihre Managerin, die jüngere Caroline ebenfalls Schauspielerin.
Ausbildung
Nach dem Abitur am Gymnasium Rodenkirchen studierte F., die schon als Kind Schauspielerin werden wollte, von 1994 bis 1997 an der Kölner Schauspielschule "Der Keller". Bereits während ihrer Ausbildung wurde sie von Schauspielerin und Regisseurin Hannelore Hoger ans Schauspielhaus Köln geholt, wo sie an der Inszenierung "Die Kleinbürgerhochzeit" mitwirkte.