J.B.O.

deutsche Ulk-Rockband; anfangs "James Blast Orchester" (nach Rechtsstreit mit James Last umbenannt); Bekanntheit durch parodistische Coverversionen; Erfolgstitel u. a.: "Ein guter Tag zum Sterben", "Angie - Quit Living on Dreams"

Gründung: 1989 Erlangen

Wirken

Einordnung

Einordnung Ob HipHop, Death Metal, ob QUEEN, METALLICA oder volkstümliche Musikanten, mit zotigen Coverversionen spielte sich das JAMES BLAST ORCHESTER Mitte der 1990er Jahre in die Herzen einer treuen, bierseligen Fangemeinde. Auch mit verstärkten Eigenkompositionen in der Folgezeit gelang es der Band, ihren Erfolg zu steigern und als fester Pfeiler in der deutschsprachigen Rockmusik zu bestehen.

Anfänge

Anfänge Im Sommer 1989 entschlossen sich die Freunde Vito C. (voc, g) und Hannes Holzmann (voc, g) in Erlangen eine Band zu gründen. Wichtig war ihnen, dass das zukünftige Unternehmen vor allem partykompatibel sein sollte. Schnell wurde in Schmitti (b) und Holmer Graap (dr) die Rhythmussektion gefunden. Nach einer ersten Probephase entstand das Demo "No Sleep 'Til Bruck", eine Parodie des BEASTIE BOYS-Erfolges "No Sleep Till Brooklyn". Die lokale Erlanger Station "Radio Downtown" stellte den Titel vor. Innerhalb kurzer Zeit standen die Newcomer auf Platz eins der Hörercharts.

Der erste ...