Einordnung Es gibt nur wenige französische Rockbands, die international anerkannt sind und von Kritikern hochgeschätzt werden - PHOENIX gehören dazu. Zu dem was sie unter Rock verstehen, gehört auch Pop und Funk und Disco. Sie bedienten sich vielfältig, sei es bei TOTO, HALL & OATES oder Michael Jackson. Dafür - und vor allem wegen ihres Debütalbums "United" werden sie von den Kritikern geliebt.
Anfänge
Anfänge Die Geschichte von PHOENIX begann Mitte der 1990er Jahre in einer Garage in einer Pariser Vorstadt. Das erste Line-up setzte sich aus Thomas Mars (voc), Deck D'Arcy (b, keyb) und Christian Mazzalai (g, keyb) zusammen. Laurent Brancowitz (g, keyb) stieß erst hinzu, nachdem sich seine Band DARLIN' aufgelöst hatte. Bei DARLIN' spielte Brancowitz zusammen mit Guy-Manuel de Homem Christo und Thomas Bangalter, die danach DAFT PUNK gründeten.
Ihre ersten Auftritte absolvierten PHOENIX in den Clubs und Bars der französischen Hauptstadt. Vornehmlich spielten sie Cover-Versionen von Hank Williams und Prince. Langsam entstanden erste eigene Songs, so zum Beispiel "Party Time", der auf einer Single erschien. Diesem Punkrock-Titel war es wohl zu verdanken, dass das Pariser Label "Source Records...