Franz Josef Czernin

österreichischer Schriftsteller; Werke: Gedichte, Prosa, Theaterstücke, Essays und Aphorismen, u. a. "ossa und pelion", "Die Reisen. In achtzig Gedichten um die ganze Welt", "Die Reise. In achtzig flachen Hunden in die ganz tiefe Grube", "staub.gefässe", "Der goldene Schlüssel und andere Verwandlungen", "Das andere Schloss", "Ein anderes Licht?"

* 7. Januar 1952 Wien

Herkunft

Franz Josef Czernin wurde am 7. Jan. 1952 als Sohn des Bankiers Felix Czernin und dessen Frau Franziska in Wien geboren, wo er auch aufwuchs. Er entstammt dem böhmischen Uradelsgeschlecht Czernin von Chudenitz.

Ausbildung

C. besuchte das musisch-pädagogische Realgymnasium in der Hegelgasse in Wien, wo er 1971 die Matura ablegte. Bereits als Schüler schrieb er erste Gedichte. Von 1971 bis 1973 absolvierte er in den USA verschiedene Grundstudien ohne Spezialisierung.

Wirken

Anfänge und künstlerische Einordnung

Anfänge und künstlerische EinordnungNach der Rückkehr aus den USA wollte C. zunächst Musik studieren, wandte sich dann jedoch der Schriftstellerei zu. An wechselnden Wohnsitzen hielt er sich mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser. Seit 1978 arbeitet C. als freier Schriftsteller. Er ist zudem als Übersetzer aus dem Englischen tätig (William Shakespeare, Jean-René Lassalle).

Mit ...