Kai Wessel

deutscher Filmregisseur; Filme u. a.: "Martha Jellneck", "Hilde", "Nebel im August", "Cicero"; Fernsehen u. a.: "Klemperer - Ein Leben in Deutschland" (Serie), "Mein Bruder, der Idiot", "Leben wäre schön", "Die Flucht" (Zweiteiler), "Goebbels und Geduldig", "Spreewaldkrimi - Mörderische Hitze", "Spreewaldkrimi – Totentanz", "Ramstein", "An einem Tag im September"

* 19. September 1961 Hamburg

Herkunft

Kai Wessel wurde am 19. Sept. 1961 als Sohn des Filmproduzenten Gunther Wessel und dessen Frau Helga in Hamburg geboren, wo er auch aufwuchs.

Ausbildung

Schon als 14-Jähriger machte W. als Darsteller in "Das Messer im Rücken" (1975; Regie: Ottokar Runze) Bekanntschaft mit dem Film und entschied sich nach dem Abitur 1981 für dieses Metier. Er arbeitete zunächst in verschiedenen Bereichen, u. a. als Fotograf, Aufnahmeleiter, Dokumentarfilm-Kameramann und Regieassistent.

Wirken

Erste Regiearbeiten

Erste RegiearbeitenErste Arbeiten als Regisseur waren 1983-1985 einige Folgen der "Hamburger Wochenschau" (auch Kamera, Schnitt und Produktion), subjektive, schwarz-weiße Wochenrückblicke für Hamburger und norddeutsche Programmkinos. 1985 realisierte er seinen ersten Kurzspielfilm "Menschen Betten Glück und Leid...