Michael Grosse

deutscher Maschinenbauingenieur, Betriebswirt und Wirtschaftsmanager; seit Juli 2025 Vorstandsvorsitzender der Sartorius, 2020-2023 Vorsitzender der Geschäftsführung der Syntegon, ab 2003 für Tetra Pak tätig, ab 2006 bis Ende 2019 im Vorstand

* 15. Mai 1967 Essen

Herkunft

Michael Grosse wurde am 15. Mai 1967 in Essen geboren. Sein Vater war Ingenieur, seine Mutter Apothekerin.

Ausbildung

G. studierte ab 1987 an der Technischen Universität München Maschinenbau und schloss 1991 als Diplom-Ingenieur ab. Dann erarbeitete er berufsbegleitend an der Technischen Universität Braunschweig seine Dissertation und wurde dort 1994 zum Dr.-Ing. promoviert. Parallel dazu absolvierte er 1992-1994 bis zum Vordiplom ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg.

Wirken

Start bei BMW und Ford

Start bei BMW und Ford Ab 1991 war G. neben der Dissertation für die BSB GmbH in der Geschäftsführung tätig. 1993 wechselte er zum Autokonzern BMW AG mit Sitz in München. 1995 war er konzernweit als Referent für die Produktstrategie tätig und wurde 1997 Manager für Produktionstechnologien. 1999 ging er zur Deutschland-Tochter der Ford Motor Co. in Köln, wobei er für das Modell Focus als Product & Business Manager begann. Ab 2001 wirkte er als Chief Carline Engineer im Bereich Large & Luxury Cars.

Stationen bei Tetra Pak

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