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John Mayall

John Mayall

englischer Bluesmusiker
Geburtstag: 29. November 1933 Macclesfield/Cheshire
Todestag: 22. Juli 2024
Klassifikation: Blues, Blues-Rock, Jazz (allgemein)
Nation: Großbritannien

Pop-Archiv International 01/2024 vom 9. Januar 2024 (Michael Kleff; Dieter Paul Rudolph; Tom Przybylla; Sebastian Blottner)
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 43/2024


Einordnung Experten bezeichnen John Mayall als einen der größten lebenden Vertreter des Blues überhaupt. Mayalls Laufbahn, die mit so vielen Größen der Pop‒, Jazz- und Bluesmusik verbunden ist, liest sich wie ein musikalisches Lexikon. Der große Durchbruch blieb ihm dennoch immer versagt. John Mayalls Verdienst ist es, talentierte Musiker entdeckt, angelernt und gefördert zu haben. Er selbst erreichte weder mit seinem Gesang noch mit seinem Gitarrenspiel je die Ausdruckskraft seiner Zöglinge.

Herkunft und AnfängeAls Sohn eines Angestellten und jazzbegeisterten Gelegenheitsgitarristen wurde John Mayall in Macclesfield, in der englischen Grafschaft Cheshire, am 29. November 1933 als erstes von drei Kindern geboren. Er wuchs mit den Klängen von Louis Armstrong und Django Reinhardt auf. Als 14-Jähriger entdeckte er auf der "Manchester Junior School Of Arts" den Reiz von Boogie Woogie und Blues. Mit einem Blues-Trio trat M. 1950 im "Bodega Jazz Club" in Manchester zum ersten Mal öffentlich auf, wenn auch nur als Pausenfüller. Im März 1952 wurde der 18-Jährige von der Armee nach Korea geschickt. Bei einem Kurzurlaub in Tokio kaufte er sich seine erste eigene Gitarre. Auf das sechssaitige Instrument zog er drei weitere Saiten auf. Für seinen Lebensunterhalt jobbte er hier und da und besserte das karge Einkommen als Solist in kleineren Clubs auf. In dieser Zeit gründete M. seine erste Gruppe POWERHOUSE FOUR. Für die Musik blieb dennoch wenig Zeit: M. ging zum Art College und machte sich einen Namen als vielbeschäftigter Grafiker und Designer in der Werbebranche.

Die Geburt der BLUESBREAKERS Im Zuge des neu erwachten Interesses an authentischem Blues gründete M. 1962 seine zweite Band BLUES SYNDICATE. Alexis Korner hörte die Gruppe und lud die Musiker nach London ein. Doch nur M. folgte der Einladung. Er suchte sich neue Musiker und stellte im "Marquee Club" in London nach mehreren Umbesetzungen seine BLUESBREAKERS vor. Martin Hart spielte Schlagzeug, John McVie Bass - der Musiker, der als erster später Karriere machte - und Bernie Watson, der von Screaming Lord Sutch und den Cyril Davies' ALL STARS kam, spielte die Lead-Gitarre. Im Mai 1964 erschien "Mr. James Crawling Up A Hill". Die erste Single, eine Bearbeitung von "It Hurts Me Too" des großen Blues-Musikers Elmore James, wurde zum Flop. Die BLUESBREAKERS beschlossen, Profis zu werden. Darauf stiegen Hart und Watson aus und wurden durch den Gitarristen Roger Dean und den Schlagzeuger Hughie Flint (schon bei BLUES SYNDICATE mit dabei) ersetzt.

1965 ließ M. ein Konzert im Londoner Club "Klooks Klerk" mitschneiden und veröffentlichte das Ergebnis unter dem Titel "John Mayall Plays John Mayall" als erste LP. Der Verkauf der Platte war schlecht. Ein Jahr lang betraten die BLUESBREAKERS kein Studio mehr und Roger Dean verließ die Band. Mit dem Nachfolgealbum stellte sich der Erfolg für M. und seine BLUESBREAKERS ein. Von den YARDBIRDS (davor ROOSTERS und Casey Jones) kam Eric Clapton, der schon zu jener Zeit als Gitarrist einen Namen hatte. Über Nacht wurde England auf M. aufmerksam. Zwar verkaufte sich die erste gemeinsame Single, "I'm Your Witchdoctor/Telephone Blues", noch schlecht. Das Album "Bluesbreakers - John Mayall With Eric Clapton" allerdings wurde ein Hit und stieg 1966 auf Platz sechs der LP-Charts.

Talentschmiede Die Mitglieder der BLUESBREAKERS kamen und gingen. M. stellte sich eine Brass-Section mit den Musikern Johnny Almond (zuvor bei Zoot Money's BIG ROLL BAND, dem ALAN PRICE SET und dem PAUL WILLIAMSSET), Alan Skidmore (von Alexis Korner) und dem Ex-Manfred Mann-Bläser Henry Lowther zusammen. John McVie stieg aus. An seine Stelle trat Jack Bruce. Der blieb auch nicht lange. Denn im Juli 1966 holte ihn Eric Clapton, der mittlerweile zum zweiten und letzten Mal die BLUESBREAKERS verlassen hatte, um CREAM zu gründen. An seine Stelle trat Peter Green. John McVie kam zurück und für Hughie Flint, der zunächst zu Manfred Mann, dem ALAN PRICE SET und SAVOY BROWN ging, um später mit MCGUINNESSFLINT seine eigene Band zu gründen, kam Aynsley Dunbar. Die 1967 erschienene LP "A Hard Road" bedeutete den Durchbruch für Peter Green.

Dunbar entwickelte sich schnell zu einem Schlagzeuger, der sich von der einfachen Musik der BLUESBREAKERS unterfordert fühlte. M. ersetzte ihn durch Mick Fleetwood. Doch auch der gab nur ein kurzes Gastspiel. Peter Green kam im Juli 1967 auf die Idee, seine eigene Band - mit Mick Fleetwood - zu gründen. Sie hieß FLEETWOOD MAC. John McVie sollte wenig später folgen. Zu den neuen BLUESBREAKERS zählten 1967 der Gitarrist Mick Taylor und der Drummer Keef Hartley. Mit dieser Besetzung und den Bläsern Chris Mercer und Rip Kant wurde "Crusade" aufgenommen.

Viele Platten, enorme Fluktuation 1967 erfüllte sich M. auch einen langgehegten Wunsch: Am 1. Mai nahm er das Album "Blues Alone" auf. Mit Ausnahme des Schlagzeugs, an dem Keef Hartley saß, spielte M. alle Instrumente, darunter seine berühmt gewordene 9-string-Gitarre, selbst. Ein weiteres Experiment wagte M. mit der zweiteiligen "Diary Of A Band"-Anthologie. Die beiden "Diary"-Alben präsentierten mit Dick Heckstall-Smith am Saxofon ein weiteres neues BLUESBREAKER-Mitglied und bieten zwischen Oktober und Dezember 1967 aufgenommene Ausschnitte von Konzerten in verschiedenen Clubs Großbritanniens.

Das nächste Album, "Bare Wires", brachte erneut einen personellen Wechsel. Am Schlagzeug saß Jon Hiseman und den Bass spielte Tony Reeves, der den nur kurze Zeit bei M. spielenden Andy Fraser (später bei FREE) ablöste. "Bare Wires" kletterte auf Platz drei der LP-Hitparade.

Im Sommer 1968 verbrachten die BLUESBREAKERS drei Wochen in den USA. M.s Gruppe bestand damals aus Mick Taylor, dem Bassisten Stephen Thompson und dem Schlagzeuger Colin Allen, der zuvor bei Zoot Money's BIG ROLL BAND gespielt hatte. Hiseman, Reeves und Heckstall-Smith waren gegangen, um COLOSSEUM zu gründen, Chris Mercer hatte sich JUICY LUCY und Henry Lowther der KEEF HARTLEY BAND angeschlossen.

Die nächste Veränderung bahnte sich an, als Mick Jagger bei M. anrief und ihn nach einem guten Tour-Gitarristen fragte, da Brian Jones in schlechter Verfassung sei. M. schickte ihm Mick Taylor, der nach Brian Jones Tod bis Ende 1974 bei den ROLLING STONES blieb. Kurz danach ging auch Colin Allen (zu Maggie Bells STONE THE CROWS).

1969 brachte eine Wende in John Mayalls Musik. Ohne Schlagzeuger, mit Jon Mark als neuem Gitarristen und Johnny Almond, der früher schon bei ihm war, sowie dem Bassisten Stephen Thompson entstand ein völlig neuer Sound, der M.s alte Liebe zu Jazzklängen durchschimmern ließ. Das Ergebnis der Veränderungen ist auf dem Album mit dem bezeichnenden Titel "The Turning Point" zu hören. Es ist ein Live-Mitschnitt aus Bill Grahams "Fillmore East" in New York vom 12. Juli 1969. Herausragender Titel ist "Room To Move", ein Feuerwerk aus Mundharmonika- sowie Schnalz- und Zischlauten von John Mayall und Johnny Almond. Dieser Titel wurde zu einem Standard. Den eingeschlagenen Weg setzte M. mit seinem nächsten Album, "Empty Rooms", musikalisch fort. Allerdings standen ihm dabei erneut andere Musiker zur Seite. Stephen Thompson stieg wegen Krankheit zur Halbzeit der USA-Tournee 1969 aus. Für die Dauer der Tour, an der auch Duster Bennett teilnahm, wurde er durch Alex Dmochowski ersetzt. Danach nahm Larry Taylor seinen Platz ein.

John Mayall ließ sich Ende 1969 in Kalifornien nieder. Mit einer "All-American Band", u. a. mit Don Sugarcane Harris, Harvey Mandel und Larry Taylor, spielte er das Album "USA Union" ein. 1971 versammelte M. noch einmal mit Mick Taylor, Eric Clapton, Keef Hartley, Stephen Thompson, Johnny Almond, Larry Taylor, Don Sugarcane Harris und Harvey Mandel Musiker um sich, mit denen er bis dahin zusammengearbeitet hatte. Gemeinsam nahmen sie das Doppelalbum "Back To The Roots" auf. Danach wandte M. sein Interesse dem Jazz zu. Mit dem "Stax"-Gitarristen Freddie Robinson und Star-Trompeter Blue Mitchell entstanden 1972 die Alben "Jazz Blues Fusion" mit Aufnahmen von Konzerten in New York und Boston sowie "Moving On". Robinson und Mitchell sind neben Harris, Red Holloway (sax, fl), Victor Craskin (b) und Keef Hartley (dr) auch auf dem 1973 veröffentlichten Doppelalbum "Ten Years Are Gone" zu hören.

M. wechselte anschließend zu "ABC Records" und holte sich mit Dee McKinnie zum ersten Mal eine Sängerin in die Band. Mit ihr veröffentlichte er 1975 das Album "New Year, New Band, New Company". Weitere Mitglieder der Band waren neben Larry Taylor und Don Sugarcane Harris Soko Richardson (dr), Rick Vito (g) und Jay Spell (keyb). Auch das Folgealbum "Time Expired, Notice To Appear" konnte ebenso wenig an frühere Qualität anknüpfen wie die meisten anderen bis Mitte der 1980er Jahre eingespielten Platten. Die 1979 veröffentlichten LP "Bottom Line", ein Jazz-Album mit viel Studio-Prominenz, und das von Bluesrock-Klängen geprägte "No More Interviews" ließen die künstlerischen Fähigkeiten von M. zumindest spüren.

Recht stabile Besetzung Mit den neuen BLUESBREAKERS, dem Bassisten Bobby Haynes, den Gitarristen Coco Montoya und Walter Trout sowie dem Schlagzeuger Joe Yuele veröffentlichte M. einen Live-Auftritt vom Juni 1985 in Ungarn unter dem Titel "Behind The Iron Curtain". An diese frische Produktion knüpfte auch die Platte "Chicago Line" (1988) an. Mit dem 1990er Album "A Sense Of Place" hatte M. nun endgültig zu seinen Wurzeln zurückgefunden. Die Zeiten ständiger Musikerwechsel schienen der Vergangenheit anzugehören. Denn zumindest Montoya und Yuele gehörten für etliche Jahre den BLUESBREAKERS an. Rein äußerlich hatte sich der M. der 1990er Jahre sichtbar gewandelt: Der Bart war ab, die Haare gestutzt, und Stirnband und Jeans waren - zumindest auf dem Plattencover - einem modischen Outfit gewichen. Aber immer noch gab es den Western-Gürtel, in dem nicht Patronen, sondern Mundharmonikas jeder Größe nach Tonart sortiert steckten.

Auch im Zeitalter der Reunions ließ sich M. nicht dazu überreden, mit etlichen seiner inzwischen legendär gewordenen früheren Musiker als "Allstar-Band" auf Tour zu gehen: "Man meint, wenn man ein paar berühmte Musiker auf die Bühne bringt, sind die Resultate automatisch erstklassig. Das ist Unsinn. Ganz zu schweigen von den Kopfschmerzen, die der Umgang mit all den Managern und Plattenfirmen brächte", erklärte er "ME/Sounds" (5/1995). Auf die Zusammenarbeit mit namhaften Kollegen legte M. indessen weiterhin großen Wert, wie die Mitwirkung von Buddy Guy, Albert Collins und Mick Taylor auf dem 1993er-Album "Wake Up Call" beweist. Es bietet zwölf Songs, die keinen Zweifel daran lassen, dass M.s Ehe mit dem Blues (bei gelegentlichen Seitensprüngen in jazzigere Gefilde) noch immer glücklich zu nennen war. Das Album erreichte - für eine Bluesplatte respektabel - Rang 61 in den britischen Charts.

Unverminderte Aktivitäten Der inzwischen über 60-jährige M. tourte immer noch unermüdlich, begleitet von Drummer Joe Yuele, dem Bassisten Rick Cortes und dem Texaner Buddy Whittington an der Leadgitarre. "Spinning Coin" von 1995, diesmal ohne Gaststaraufgebot eingespielt, zeigt ab und an M.s ungebrochene Fusions- und Experimentierlust, etwa bei dem Stück "Run", dessen Rhythmusteppich nach den Mustern burundischer Trommeltradition gewebt wird.

Mit ungebrochener Energie und den steten Veröffentlichungen von neuem und altem Material beschritt M. den Weg in die 2000er Jahre – und feierte 2001 sein 40-jähriges Bühnenjubiläum mit den BLUESBREAKERS. Anlässlich dieses Ereignisses kamen für ein Konzert (das als "All Along For The Ride" 2001 in die Läden kam) mehrere legendäre Musiker zusammen, unter anderem Gary Moore, Chris Rea und Otis Rush. Zwei Jahre später stand mit M.s 70. Geburtstag das nächste Jubiläum an, das mit einem weiteren Konzert, dieses Mal mit Eric Clapton, Mick Taylor und Chris Barber als Gastmusiker, gefeiert wurde. Weitere zwei Jahre später wurde er für seine Beiträge zur Musik in den "Order Of The British Empire" aufgenommen.

Das Ende der BLUESBREAKERS Die Tourneen und Festivalauftritte gingen in den Jahren durchgehend weiter, nur die Veranstaltungsorte wurden allmählich kleiner. 2008 entschied sich M., die BLUESBREAKERS aufzulösen, um seine Energie zu schonen und mit unterschiedlichen Musikern zusammenzuarbeiten. Diese neue Ära läutete das 2009 erschienene Album "Tough" ein, das in nur drei Tagen im Studio aufgenommen worden war.

Im selben Jahr ging M. sogleich auf Welttournee. In einer Vierer-Besetzung hatte er wieder mehr Raum, sich als Instrumentalist zu entfalten. Trotz seines Alters schaffte er es, das übliche Pensum von mindestens einhundert Konzerten pro Jahr weiter abzuarbeiten.

2014 erschien das erste neue Studioalbum seit "Tough", das von Eric Corne produzierte "A Special Life". Es war M.s Debütalbum auf dem Label "Forty Below". Inzwischen war M. 80 Jahre alt. Da wurde es Zeit, dass man den Nimmermüden 2016 in die "Blues Hall Of Fame" aufnahm. Nach "Find A Way To Care" (2015), "Talk About That" (2016) und "Nobody Told Me" (2019) erschien sein jüngstes Studioalbum 2022. Laut M. markierte "Sun Is Shining Down" einen Abschied, zumindest den Rückzug aus dem Tourneegeschäft. Seine "epic road dog days" seien vorüber, ließ der fast Neunzigjährige auf seiner Homepage verlauten. Die Platte wurde von Eric Corne produziert. Zu hören ist darauf M.s inzwischen bestens eingespieltes Quartett mit Carolyn Wonderland an der Leadgitarre und wie immer prominenten Gastmusikern, darunter Melvin Taylor, Buddy Miller, Scarlet Rivera, Mike Campbell und Marcus King.

Fast gleichzeitig erschien eine Deluxe-Edition für Fans auf dem Label "Snapper deluxe". "The First Generation: 1965-1974" ist ein 35-CD-Box-Set in limitierter Auflage. Es enthält remasterte Ausgaben aller Aufnahmen von M. und den BLUESBREAKERS aus den benannten Jahren sowie Singles, EPs und unveröffentlichte Aufnahmen als Bonusmaterial. Ein Bildband gehörte außerdem dazu.

22. Juli 2024: Der britische Bluesmusiker John Mayall stirbt im Alter von 90 Jahren. Zur genauen Todesursache wurden keine Angaben gemacht. Es hieß lediglich, dass "gesundheitliche Probleme" nun "zum Frieden" für Mayall geführt hätten.

19. Oktober 2024: Der britische Bluesmusiker John Mayall wird postum in die Rock And Roll Hall Of Fame aufgenommen (Musical Influence Award).

Diskographie

  • Auswahl:
  • "John Mayall Plays John Mayall" (1965), Decca (live)
  • "Bluesbreakers – John Mayall With Eric Clapton" (1966), Decca
  • "Raw Blues" (1967), Decca
  • "A Hard Road" (1967), Decca
  • "Crusade" (1967), Decca
  • "Blues Alone" (1967), Ace Of Clubs
  • "Diary Of A Band Volume One" (1968), Decca (live)
  • "Diary Of A Band Volume Two" (1968), Decca (live)
  • "Bare Wires" (1968), Decca
  • "Blues From Laurel Canyon" (1968), Decca
  • "Looking Back" (1969), Decca
  • "The Turning Point" (1969), Polydor (live)
  • "Empty Rooms" (1970), Polydor
  • "USA Union" (1970), Polydor
  • "Back To The Roots" (1971), Polydor
  • "Beyond The Turning Point" (1971), Polydor
  • "Memories" (1971), Polydor
  • "Jazz Blues Fusion" (1972), Polydor (live)
  • "Moving On" (1973), Polydor
  • "Ten Years Are Gone" (1973), Polydor
  • "The Latest Edition" (1975), Polydor
  • "New Year, New Band, New Company" (1975), ABC
  • "Time Expired, Notice To Appear" (1975), ABC
  • "A Banquet Of Blues" (1976), ABC
  • "Lots Of People" (1977), ABC (Live)
  • "Highlights" (1977), ABC
  • "A Hard Core Package" (1977), ABC
  • "Primal Solos" (1977), Decca (rec. 1966-68)
  • "Last Of The British Blues" (1978), ABC
  • "Bottom Line" (1979), DJM
  • "No More Interviews" (1979), DJM
  • "Road Show Blues" (1981), DJM
  • "Behind The Iron Curtain" (1985), GNP (live)
  • "Chicago Line" (1988), Disctrade
  • "A Sense Of Place" (1990), BMG
  • "The Power Of The Blues" (1990), Castle Comm. (live; rec. 1987)
  • "Wake Up Call" (1993), Silvertone/BMG
  • "Spinning Coin" (1995), Silvertone/BMG
  • "Blues For The Lost Days" (1997), Silvertone/RT
  • "Drivin' On: The ABC Years 1975-1982" (1998), MCA (live; 2 CDs)
  • "Padlock On The Blues" (1999), Eagle/edel
  • "All Along For The Ride" (2001), Eagle Records (live)
  • "Stories" (2002), Eagle Record
  • "70th Birthday Concert" (2003), Eagle (live; 2 CDs)
  • "Road Dogs" (2005), Eagle
  • "In The Palace Of The King" (2007), Eagle Records
  • "Road Show" (2009), Delta Music (live)
  • "Tough" (2009), Eagle
  • "A Special Life" (2014), Proper
  • "Find A Way To Care" (2015), H'Art
  • "Talk About That" (2016), Forty Below Records
  • "Nobody Told Me" (2019), Forty Below Records
  • "Sun Is Shining Down" (2022), Forty Below

Sampler:

  • "World Of John Mayall" (1970), Decca
  • "World Of John Mayall Volume Two" (1971), Decca
  • "Thru The Years" (1971), Decca
  • "Bluesbreakers Box Set" (1981), Teldec
  • "The John Mayall Story Volume One" (1983), Decca
  • "The John Mayall Story Volume Two" (1983), Decca
  • "Stormy Monday" (1984), Decca
  • "Silver Tones - The Best Of John Mayall" (1998), Silvertone
  • "The First Generation: 1965-1974" (2021) Snapper Music (35-CD-Box-Set)

Best Of/Hitlist

  • Mr. James Crawling Up A Hill (1964)
  • I'm Your Witchdoctor (1965)
  • Double Trouble (1967)
  • Room To Move (1969)
  • Nobody Cares (1972)
  • Step In The Sun (1975)
  • Bottom Line (1979)
  • John Lee Boogie (1981)
  • Chicago Line (1988)
  • Undercover Agent Of The Blues (1993)
  • What Passes For Love (1995)
  • Dirty Water (2003)
  • Tough Times Ahead (2009)
  • Distant Lonesome Train (2019)

Adresse

Letzte Adresse: c/o Magnolia Blue Productions, P.O. Box 7087, Woodland Hills, CA 91365, U.S.A.

Letzte Adresse: E-Mail: feedback@johnmayall.com, Internet: www.johnmayall.com



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